Ein toller Tag bei LizzyNet

Girls' Day am 8. Mai

Doro im Zug:

Also im ersten Zug hat jemand neben mir gesessen, der die ganze Zeit geschnarcht hat. Das hat etwas genervt ;) Im zweiten Zug hatte ich ziemlich viel Platz, fast der ganze Wagon war leer. Nervosität kommt auf. Irgendein Idiot will mir Süßigkeiten andrehen. Zehn Uhr. Ich ziehe mir mein geniales T-Shirt über (Orange), damit Steffi mich auch erkennt. Ausgleichende Gerechtigkeit: Sie hat eine Blume um dem Hals. *g* Der Zug hält. Ich bin sehr aufgeregt. Aber Steffi hab ich ziemlich schnell gesichtet. :)

Steffi im Auto:

Ich bin ja mit meiner Mutter nach Köln gefahren und deshalb hatte ich wenigstens eine Person bei mir, die ich kannte! ;) Das Radio dudelte irgendein beklopptes Lied, doch ich war so nervös, dass ich es gar nicht registrierte. Mit Hilfe von zig Wegbeschreibungen sind wir dann endlich in Köln angekommen und haben nach langem Suchen den Hauptbahnhof gefunden. Bald sollte ich Doro gegenüber stehen! Außerdem noch in eine fremde Redaktion kommen! *hehe* Doch alles verlief ziemlich glatt und dann traf ich endlich Doro.

Wir beide:

Zuerst suchten wir den Eberplatz, den wir endlich per U-bahn erreichten. Die Redaktion fanden wir dann relativ schnell. Von Sabine wurden wir herzlich mit dem Satz: „Ihr seid gefeuert!“ begrüßt. In der Redaktion wurden wir schnell heimisch. Die Stimmung lockerte uns richtig auf. Zusammen suchten wir dann etwas, was wir in den LizzyNews verarbeiten könnten;). Wir merkten, dass ein richtiger Arbeitstag Spaß macht, aber auch mit Arbeit verbunden sein kann (Betonung liegt auf kann ;). Wir entschieden uns für einen Artikel, in dem es darum ging, dass Lehrer streikten. Danach sprachen wir mit Nicole, die einen Artikel über „Sicherheit im Internet“ schrieb. Davor und danach hatten wir Pause, die wir dazu nutzten, Sabine zu ärgern (auch, wenn wir das jetzt auch noch machen;). Wir erfuhren, dass Sabine ihre Nerven weit strapazieren konnte, ohne auszuflippen.
Wir wurden fotografiert, was wir nicht so toll fanden... Außerdem mussten wir einen Steckbrief ausfüllen und unsere wichtigsten Daten angeben. Danach standen wir alle auf dem Balkon, genossen die Aussicht auf ganz Köln und Sabine tat etwas sehr pädagogisch Wertvolles – rauchen. Onlineredakteurin scheint ein angenehmer Beruf zu sein. *g* Obwohl – jetzt werden wir gerade dazu gezwungen, diesen Artikel zu schreiben...