Ausbildungsberufe in Forschung und Technik
Steckt in dir eine Forscherin?
Dich interessiert, was in deinem Lieblingsbaggersee alles so kreucht und fleucht, wie man ein Flugzeug wartet, weiße Blutkörperchen zählt, Datenbankanwendungen erstellt oder Röntgenstrahlung misst?
Um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, muss man nicht unbedingt ein naturwissenschaftliches Studium anstreben, sondern kann auch eine Ausbildung machen, zur medizinisch-technischen Assistentin etwa, zur Flugerätemechanikerin, zur Physik-, Chemie- oder Biologielaborantin oder zur mathematisch-technischen Assistentin.
Hinter diesen trocken klingenden Namen verbergen sich nicht selten hochinteressante Berufe, die einen Eintritt in die aufregende Welt der Wissenschaft und Forschung bieten und euch - je nach Ausbildungsart - sogar den Zugang zu Hochschulen ermöglichen, auch wenn ihr erstmal "nur" einen Realschulabschluss habt.
Spannende Berufsbilder:
Die Biologielaborantin
Nicht zimperlich!
Biologisch-technische Assistentin
Ein vielseitiger Beruf
Physiklaborantin
Keine Angst vorm Dunkeln!
Elektronikerin
Tanja macht eine Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte und Systeme. Sie setzt elektronische Baugruppen zusammen und findet Fehler in Systemen. Die 17-Jährige tut das mit Begeisterung.
Autorin / Autor: Redaktion