Welche von euch Reiterinnen kennt das nicht? Ein Pferd beißt, schlägt oder scheut bei jeder Kleinigkeit. Aber auch weniger dramatische Verhaltensweisen, können der (echten) Pferdefreundin schlaflose Nächte bereiten. So fragt man sich, wieso das Pferd trotz aller Bemühungen nicht am Zügel gehen will, sich nicht durchparieren lässt oder nicht vorwärts geht und und...
Die Liste der Probleme ist lang und es gibt wohl kaum einen Reiter bzw. eine Reiterin, der oder die von sich behaupten kann, noch nie Probleme mit dem Vierbeiner gehabt zu haben. Doch wie kann man diesen Problemen begegnen? Denjenigen, für die der Spruch "Ich liebe Pferde" kein bloßes Lippenbekenntnis ist, wird wohl schnell klar sein, dass der Ratschlag "Der blöde Bock will bloß nicht. Jetzt semmel ihm doch mal Eine!" wohl nur in den seltensten Fällen zu einem langfristigen Erfolg führt.

In vielen Reitzeitschriften oder Büchern werden die gewaltfreien Methoden der sogenannten Pferdeflüsterer propagiert oder auch wieder verworfen. Dass das zu Verwirrungen seitens der LeserInnen führen kann, leuchtet ein.

Was soll man also tun? Wer ist ein Scharlatan und wer kann einem wirklich weiter helfen? Vielleicht hilft Dir die Lektüre folgender Artikel:

• Fluchttier Pferd
  
• Dominanz und Vertrauen
  
• Druck und Gegendruck
  
• Am Zügel
  

• Im Wunderland