Zusammen mit Architekten haben die ersten Stuckateure in Kirchen gearbeitet. Sie kümmerten sich um die Verschmelzung von Decken- und Wandfresken mittels Stuck. Durch ihre Kunstfertigkeit haben sie schon bald einen ähnlichen Ruf wie Maler oder Bildhauer erlangt. Über die Zeit hat sich das Berufsbild natürlich gewandelt.

Übrigens: Im 16. Jahrhundert hatten Frauen keinen Zugang zu dem Beruf der Stuckateur:innen, daher haben wir hier nicht gegendert.

Heute können natürlich alle, die wollen, Stuckateur:in werden. Wenn du herausfinden willst, ob der Beruf etwas für dich ist, empfehlen wir dir einen Blick auf folgende Seite:

• Berufenet - Stuckateur:in