Our planet our future

Beitrag zum Wettbewerb green poems von Elisa Schneider, 16 Jahre

Die Stadt ist blass und grau,
Rauch über all am Himmel zum Ausschau.
Ich frage mich, wann dies ein Ende hat
dieses ewig lange trübe Geschehen in dieser Welt.
Wann werden auch alle aufstehen und aufschreien
und sich nicht immer anschreien.

Aber ich bin hier
in dieser Menge.
Ein Mensch von 8 Milliarden Menschen.
Ein einfaches Individuum, dass zu viele Gedanken mit sich trägt über unsere Zukunft.
Jedoch erhalte, erschallte keine Auskunft für unsere Zukunft.
Für meine Zukunft.
Für unsere Zukunft.

Unser blauer Planet ist in Gefahr.
Verfällt von Tag zu Tag
ununterbrochen von Tag zu Tag.
Immer und immer deutlicher entziehen wir unserer Heimat das Leben,
welches Mutter Erde uns gegeben.
Dabei versichern uns Erwachsene irgendwann wird es besser,
jedoch wird unser Himmelskörper immer blässer.
Verliert an Glanz
bei diesem Zustand.

Nicht einer kann das Morgen versichern,
sondern nur Verunsichern,
aber nicht absichern.
Wann werden wir die Fahne schwenken?
Zu Fehlern
die wir begehen
den Schaden beheben
und soeben Leben geben, es anstreben
wieder aufleben.
Zusammen.
Nur beisammen ergeben wir ein wir,
wir können zusammen aufflammen
ein Morgen selbst versichern, wenn es die anderen nicht können.

So viel leid auf dieser Erde,
verursacht durch unsere Hand
ein Brand
Wie bekannt.
Das Weltgebäudes Bodens wird wärmer,
zudem auch Baumärmer, Schneeärmer, schließlich gefühlsärmer…

Die Sonne geht auf und unter,
jedoch vergehen Probleme nicht
bleiben und werden Wunder.
Nur durch Lösungen wird das Zuhause bunter

Unser Zuhause,
Das wir behause.

Autorin / Autor: Elisa Schneider