Save the world and save the future of the next generations
Beitrag zum Wettbewerb green poems von Josina Désirée Krüger, 17 Jahre
Die Erde können wir nicht verlassen,
was sollen wir unseren Nachkommen hinterlassen?
Verschmutzung, Verwüstung und Tod,
dass bedeutet für unsere Nachkommen große Not.
Woher kommt dieser ganze Schmutz?
Wir hätten mehr tun sollen für den Klimaschutz.
Die Arten in den Meeren,
können sich durch das Plastik nicht mehr vermehren.
Wenn der Fisch das Plastik schluckt,
kriegen wir ihn dann auf die Teller gespuckt.
Für den Körper sind die Mikropartikel des Plastiks nicht gesund,
und diese krankmachende Klarheit tue ich jetzt allen kund.
Die Meere vergiftet, die Bäume gerodet,
von den Menschen ist das ungehobelt.
Der Regenwald eine unserer grünen Lungen,
den größtenteils zu zerstören, ist bis jetzt den Menschen gelungen.
Das CO2 verpestet die Luft,
das ist für Pflanz, Mensch & Tier kein lieblicher Duft.
Die Korallenriffe sterben langsam aber stetig aus,
wir machen der Unterwasserwelt mit zu viel CO2 den Garaus
Oas Öl von den Tankern zerfließt im Meer, was für eine Blamage,
dass grenzt ja beinahe schon an Sabotage.
Die tote, zähe Masse hält die Meerestiere in der großen schwarzen Hand,
diese halten nicht mehr länger stand.
Die Tiere sind auf der Flucht,
sie können nicht mehr schwimmen in ihre geliebte Bucht.
Auf die Natur wird geschissen,
viele Herzen werden dabei zerrissen.
Die Menschheit geht somit zugrunde,
dabei sind phlegmatische Politiker im Bunde.
Sie diskutieren, und schreiten nicht zur Tat,
dass grenzt ja schon an Verrat.
Pflanzen, Tiere und Menschen werden leiden,
die Politiker müssen sich mal entscheiden.
Das Volk soll aber nicht untätig bleiben,
sie müssen aufstehen, und sich gegen den Klimawandel beweisen.
Autorin / Autor: Josina Désirée Krüger