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Das Protestbündnis, dem mehr als 160 verschiedene Organisationen angehören, setzt sich ein für den Abbau von bestehenden Überwachungsmethoden (z.B. Online-Durchsuchung, Videoüberwachung, Mustererkennung) sowie gegen die Einführung von verdachtsloser Vorratsdatenspeicherung. Auch die flächendeckende Erhebung biometrischer Merkmale und genetischer Daten, der Einsatz von RFID-Funkchips in Ausweisdokumenten und der Ausbau von Videoüberwachungsanlagen steht unter Kritik der BürgerrechtlerInnen.

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