Private Hochschulen

Hier findet ihr eine Auswahl privater Hochschulen, die interessante Studiengänge zu bieten haben

KatHO NRW

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Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW) ist mit rund 5.000 Studierenden Deutschlands größte staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft. Träger der 1971 gegründeten Hochschule sind die fünf (Erz-)Bistümer in NRW, refinanziert wird sie zum überwiegenden Teil vom Land.

Die KatHO NRW ermöglicht ihren Studierenden in Aachen, Köln, Münster und Paderborn zielorientiert in einer überschaubaren Hochschule mit persönlicher Atmosphäre zu arbeiten. 121 hauptamtlich Lehrende und 263 Lehrbeauftragte vermitteln Wissen, Können und Haltung in den Arbeitsgebieten Soziales, Gesundheit und Religionspädagogik. Studieren an der KatHO NRW bedeutet, sich wissenschaftlich begründet, theoretisch fundiert und praxisorientiert auf die Arbeit in den unterschiedlichen Berufsfeldern vorzubereiten.

In der Forschung leistet die Hochschule einen bedeutenden Beitrag, soziale Probleme zu untersuchen, Lösungen zu entwickeln und ihre Ergebnisse in die Praxis zu bringen. Besonders ausgeprägt sind folgende Bereiche: Pflege- und Versorgungsforschung, Soziale Innovation, Sucht und Suchtprävention, Gesundheit und Soziale Psychiatrie, Gender
und Transkulturalität, Alter und Behinderung, Inklusion und Netzwerkforschung.
Ob Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft oder Religionspädagogik: Alle Bachelorstudiengänge an der KatHO NRW vermitteln den Studierenden ein fundiertes, akademisches Grundlagenwissen, das durch einen vertiefenden Praxisteil ergänzt wird. Wählen können Studieninteressierte aus einem Angebot an fünf Bachelorstudiengängen in den Fachbereichen Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an den vier Standorten.
Als konsekutive Masterstudiengänge bietet die KatHO NRW die forschungsorientierten Studiengänge „Heilpädagogik“ und „Soziale Arbeit“ an. Letzterer wird an allen vier Standorten mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen angeboten.
Die postgradualen Masterstudiengänge in den Fachbereichen Gesundheitswesen und Sozialwesen können eine sinnvolle Ergänzung oder Weiterqualifizierung zum Beruf bedeuten. Die meisten Masterstudiengänge können berufsbegleitend studiert werden. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zur Promotion.

Autorin / Autor: 5. Juli 2016