Die Tür der Furcht
Einsendung zum Schreibwettbewerb "Eine angelehnte Tür" von Beltz & Gelberg und LizzyNet
Eine Tür war halb offen
Und der Junge durfte hoffen.
Denn hinter der Tür schien etwas verborgen.
Da bekam der Junge Hunger
Doch das Essen war verdorben.
Er hatte sich damals versteckt
und nun ist die Türe verdreckt.
Mal wieder erschien der Dieb,
doch diesmal gab der Junge ihm einen Hieb!
Der Junge kam ihm zum Trotz,
er rutschte aus auf seinem eigenen Rotz.
Jetzt lehnt der Junge die Türe selber an
und dem Dieb wurde ganz bang.
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Autorin / Autor: Dustin, 11 Jahre - Stand: 14. Juni 2010