Die Distanz in deinen AugenWürgt eine solch herzzerreißende,Völlig entgleisendeSehnsucht in mir empor,Ich kann es kaum glauben.Als werfe mich der alte Blick,Der, den du hattestUnd nun nur beschattest,Nicht um Jahre zurück.Die Distanz deiner StimmeIst so herzlos und nahe,Dass ich es nicht wage,Die Dinge zu sagen,Die in dir noch glimmen.Ich fühle nicht Schmerz,Eher den Reiz des Geheimen,Und der liegt im März-Wer kann das verneinen?Die Besten sind die Schlimmen
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(Bild: Dusan_Cvetanovic/Pixabay)
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