So wie ich hier auf der Gartenliege meiner Großeltern liege
und zu meinen lieben Sternen empor schaue,
wie sie glitzern und funkeln;
so scheint es fast, als wollten sie mich anlächeln.
Ganz auf ihre eigene Art.
Ich lächle zurück und fühle mich merkwürdig geborgen.
Wieder einmal stelle ich mir vor, später einmal als
Astronautin durch die Galaxie zu schweben.
Meine Eltern schmunzeln, wenn ich ihnen sage, dass sich
meine Antwort auf die Frage, was ich später einmal machen
will, nicht geändert hat..
Anfangs dachten sie, es sei nur eine Phase.
Diese Phase hält nun schon länger als meine ganze Kindheit
an.
Wenn ich so empor schaue, und das All nur erahnen kann,
dann erfüllt mich diese Sehnsucht danach.
Es ist wie Heimweh nach einem Ort zu haben, an dem man
noch nie war.
Ich will nicht nur ins All, ich will überall sein.