Dass du das wusstest!
Quiz zu Frauenrechten
Diese Unterrichtsform breitete sich in Deutschland zwischen den 40er und den 60er Jahren aus. Während Jungen schon vorher Gymnasien oder Oberrealschulen besuchen konnten, mussten die Mädchen ins sogenannte Lyzeum. Dort beschäftigten sie sich größtenteils mit den Bereichen Handarbeit, Religion und Hauswirtschaft und wurden nur wenig in den Naturwissenschaften oder anderen Fächern unterrichtet, weil man davon ausging, dass diese zu schwierig für Mädchen seien. Heute wird auf Mädchenschulen natürlich Mathe und Naturwissenschaften unterrichtet, und viele Mädchen erbringen dort sogar bessere Leistungen als in gemischten Schulen.
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Autorin / Autor: Anika Krüger