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Beitrag zum Wettbewerb green poems von Adrian Schroeder, 22 Jahre

A Green Poem


Die Stadt geflutet,
schon im Herzen vermutet.
Der Wald in brannt,
Doch alle sind nur weggerannt.

Was bringt der Unmut,
Wenn keiner greift zu Mut.
Greifen wir zu Aktionen
Und vergessen Reaktionen

So wie jeder weiß,
wird es immer mehr heiß.
Bevor ein Ausstieg drohe,
greifen wir lieber zur Kohle.

Dabei ist das alte Fossil,
längst nicht mehr so stabil.
Nur der neue Elektro,
ist noch nicht perfecto.

Schwere Arbeiten in der Miene,
passen nicht in die Schiene.
Und hoher Stromverbrauch,
sorgt derzeit für Rauch.

Lieber alles wegschmeißen,
anstatt es gut zu heißen.
Ist es das was wir brauchen?
Es bringt einen zum Fauchen!

Auch die Avocado Liebhaber,
Sind letztlich Wasserbegraber.
Und der Wasserstoff,
bringt leider zurzeit Zoff.

Wie begeistert man die Massen,
Ohne dabei alles wegzulassen.
Wie hole ich mir Zustimmung,
Ohne eigener Bestimmung.

Unsere jetzige Eis-Scholle
Sie schmilzt komme was wolle
Der Eisbär nun völlig lose
schwimmt neben einer Dose.

Heimische Tiere ohne Wald
Die verenden so ganz bald.
Fische im schmutzigen Meer,
Das alles ist doch nicht fair.

Wir stören jenes Zuhause
Und setzen dabei keine Pause.
Hier ein Penthouse mit mehr Raum
statt Leben für den letzten Baum.

So hier bei mir vor Ort
sehe ich wie es hinverdorrt
Natur wird zerstört
Und alle sind nur verstört

Was tun um dem zu entfliehen?
Wir müssen an einem Strang ziehen!
Doch wie begeistert man die Massen...
ohne alles zu wegzulassen?

Vielleicht mit einem grünen Gedicht
Verstehen sie die Absicht.
Frage ich dich mal.
So ganz banal.

Bist du des Gewissens rein?
Dann sei dir nicht zu fein!
Teile deine Ideen mit der Welt
Sei dabei der neue Superheld

Nicht mehr viel Zeit!
ohne Eile kommen wir nicht weit.
Gefragt sind wir jetzt
Und das ist klar gesetzt.

Heute und nicht morgen,
So vertreiben wir Kummer und Sorgen!
Ich hab dich überzeugt?
Dann bin ich erfreut!