Durch jedes kleiden, muss noch ein Strand leiden
Beitrag zum Wettbewerb green poems von Kira Linnea, 18 Jahre
Ein Strand so schön wie einst mal klares Wasser,
Jedoch sind die Menschen nie gewesen Achtsam.
Jetzt bleibt das einzig schöne Aktivisten,
Die unseren Müll vom Sand müssen ausmisten.
Doch hätte es nie so weit kommen müssen,
Hätten wir gespart bei den Überschüssen.
Menschen tendieren ihre Fehler zu übersehen,
Aber wenn die Kaufsucht wird zum Problem,
Und der Konsum nicht mehr abzuzählen,
Dann wird aktiv weggesehen.
Trotz Bewusstsein von dem Klimawandel,
Zeigt sich keine Reue in ihrem Handeln.
Drum soll doch keine Schuld bei jeden einzeln weilen,
Wenn wir uns bloß würden beeilen.
Nur weil wir unsere Generation nicht schaden,
Heißt das nicht, dass die nächsten das nicht darf ausbaden.
So ist auch jeder kleine Schritt,
Eine Richtung gegen unser Klima-Limit
Das soll nicht nur eine Warnung und ein Schrecken sein,
Nein, es ist auch Motivation in sich allein.
Reichen tut es sich selber zu reflektieren,
Und entsprechend seinen Konsum zu komprimieren.
Nicht mal nur für unsere Umwelt,
Sondern auch für die unsere Tierwelt.
Konsum von Fleisch und Fisch,
Ist keine Notwendigkeit auf dem Tisch.
Das Reduzieren schadet den Körper nicht,
Zumindest weniger als ein Anti-Verzicht.
Im Fisch schon Mikroplastik,
Die Massentierhaltung Treibhausgase lastig.
Führt zum Klimawandel,
Und dann zu Sauerstoffmangel.
Ein umweltbewussterer Lebensstandard,
Hätte uns viel mühe erspart.
Doch ist dies keine Kostenlose Angelegenheit,
Und geriet zu schnell in Vergessenheit.
Da sollten Gelder investiert werden,
Und nicht nur einen heilen Schein werfen.
Jeder ist beteiligt immer Hilfe bereitzustellen,
Heißt aber nicht einen Schuldigen aufzustellen.
Denn wo würden wir laden,
Wenn wir uns nur gegenseitig schanden.
Ein Ziel ist gemeinsam und nicht allein,
Dann können die Wässer wieder sauber sein.
Autorin / Autor: Kira Linnea