Die Welt um uns herum…
Beitrag zum Wettbewerb green poems von Lara, 19 Jahre
Wir stoßen weg, was wir brauchen,
weil wir nicht an uns selber glauben.
Die Sonne scheint alles Grün bewachsen,
die Tiere lachen, singen, tanzen.
Jedoch ist das nur ein Gedanke,
denn die Tiere würden sich bei uns nicht bedanken.
Statt Sonnenstrahlen,
belebte Straßen, Autos die mit Lichtern
durch die Gegend rasen.
Es scheint so gut wie nichts bewachsen,
doch Müll schmückt Gewässer und Gassen.
Keiner singt, lacht oder tanzt,
außer wir, die sich kein Kopf über die Zukunft machen,
lieber der Umwelt schaden
und die Natur in den Grunde jagen.
Die Luft erfüllt uns nicht mit Frische,
sie stopft uns voll mit Gasen und Giften.
Schaden, Schlappheit, Trauer und Gewalt
geben wir der Umwelt, die uns heilt.
Wie lang hält sie das aus?
Ist es Bequemlichkeit?
Der Gedanke, nichts zu verlieren?
Oder die geringe Interesse,
die uns vergessen lässt…
Autorin / Autor: Lara