Wer bei dem Wort Rickshaw an einen armen Radfahrer denkt, der Touristen durch indische Städte karrt, irrt. Solche mühsamen Vehikel gibt es kaum noch. Stattdessen hat die Auto-Rickshaw in Indien Einzug gehalten. Die Fahrer sind gewerkschaftlich extrem gut organisiert: Sie haben geregelte Arbeitszeiten, erhalten Zuschlag bei Nachtfahrten und  profitieren von Versicherungen. Es gibt sogar Streik-Geld. Kein Grund also, sich abzurackern wie Jan Ulrich während der Tour de France… :-)