In der REM-Schlafphase erleben wir die meisten Träume. REM ist die Abkürzung für "Rapid Eye Movement", denn die Augen bewegen sich in den Traumphasen sehr schnell hin und her. Tiefschlaf- und Traumphasen wechseln sich im 90-Minuten-Rhythmus ab. In der ersten Nachthälfte verarbeiten wir hauptsächlich Tagesereignisse aus unserem Alltag, was im Gehirn den Speicher leert, den wir am nächsten Tag wieder brauchen. In der zweiten Nachthälfte werden die Träume oft irrealer und bizarrer. Wir brauchen die Träume übrigens genauso für unsere Gesundheit wie den Schlaf. Ohne Traumphasen kann man körperliche und seelische Erkrankungen bekommen.
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(Bild: Dusan_Cvetanovic/Pixabay)
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