Denn wer am Bettelstab geht, ist verarmt, also nagt er am Hungertuch und ist buchstäblich auf den Hund gekommen. Dieser Ausdruck hat seinen Ursprung übrigens ebenfalls im Mittelalter: in den Truhen, in dem man Wertsachen aufbewahrte, waren im Truhenboden Schutzsymbole eingraviert, meist Hunde, die das Hab und Gut vor Dieben schützen sollten. War dieses Schutzzeichen ständig zu sehen, war offenbar nicht mehr viel drin in der Truhe...Wer aber den Löffel abgibt, ist über den Jordan gegangen, hat das Zeitliche gesegnet oder auch ins Gras gebissen...eine mögliche, aber keine zwangsläufige direkte Folge von Armut.
Wer sich irrt,
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(Bild: Dusan_Cvetanovic/Pixabay)
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