„Leben auf Sparflamme“ von Christine Biernath handelt von einem Mädchen namens Jessica, deren Eltern Hartz-IV Empfänger sind.
Als Jessicas Vater keine Arbeit mehr finden kann, muss die Familie  ein schönes Einfamilienhaus gegen eine Wohnung im dritten Stock tauschen. Im Kino war Jessica wegen Geldmangel schon lange nicht, und außerdem muss sie auf ihre jüngere Schwester Emma aufpassen. Doch dann lernt sie Florian kennen und auf einmal fällt es ihr auch leichter, das Essen von der Tafel abzuholen. Denn Florian weiß wie ihr zumute ist.

Zusammen liegen sie in der Sonne oder sitzen einfach nur auf der Bank und träumen vom Meer. Dann kann Jessica auch alles vergessen: Die Ebay-Sucht ihres Opas, Jessicas Angst vor einem Jungen aus ihrer Klasse, Ales und seine Probleme und sogar die Freunde aus der alten Stadt. Denn Florian zeigt ihr, dass man auch ohne Geld Spaß haben kann.

*Meine Meinung*
Ich finde das Buch gut, weil Jessicas Problem ja heute leider kein Einzelfall ist. Besonders cool finde ich, dass Florian ihr zeigt, dass man auch ohne Geld Spaß haben kann. Das Buch ist absoult lesenswert und Achtung: Die Gefahr ist sehr hoch, dass man sich von diesem Buch nicht losreißen kann!!

*Erschienen bei: Thienemann*