In dem Roman „Susannah – auch Geister können küssen“ von Meg Cabot geht es um das 16-jährige Mädchen Susannah, das von New York nach  Kalifornien zieht.
Sie ist eigentlich ein ganz gewöhnlicher Teenager. Nur mit einem Haken: Sie ist eine Mittlerin. das heißt, sie kann Geister sehen, hören und sogar anfassen  (wen es sein muss auch einen Tritt in den Hintern geben), und versucht ihnen dabei zu helfen, das zu erledigen, was sie daran hindert ins Jenseits einzukehren. Natürlich ist sie über ihre Gabe nicht besonders begeistert und wurde auf ihrer alten Schule als Freak abgestempelt.
Doch auf ihrer neuen Schule soll alles anders werden, wäre da nicht der außerordentlich gewaltfreudige Geist einer erst kürzlich verstorbenen Schülerin namens Heather, die sich an ihrem Exfreund rächen will und dabei eine ganze Menge anderer Schüler in Gefahr bringt Aber sie will sich einfach nicht ins Jenseits befördern lassen und gewinnt immer größere und gefährlichere Kräfte. Sie hätte Susannah fast mit dem Kopf einer Statue erschlagen, wäre ihr nicht Jesse, der Geist eines ungemein attraktiven jungen Spaniers, der in ihrem neuen Zimmer rumlungert, zu Hilfe gekommen. Doch umso größer der Hass zu Heather wird, umso größer wird die Sympathie zu Jesse. Doch wie weit darf die Sympathie zu einem Geist gehen?
Jedenfalls beschließt Susannah etwas gegen Heathers Geist zu unternehmen, und diesmal kann Jesse ihr nicht dabei helfen…

*MEINE MEINUNG*
Wie das Buch ausgeht, verrate ich an dieser Stelle noch nicht, denn ich sage euch: Das Buch ist echt lesenswert!!!  Davon abgesehen, dass ich wegen des rosa Covers mit den glitzernden Herzen schon total aus dem Häuschen war, konnte ich es, einmal angefangen, kaum aus den Händen legen. Das Buch ist wirklich spannend und natürlich ziemlich romantisch. Wenn du schon einmal ein Buch Meg Cabot gelesen hast, wirst du auch das lieben. Ich empfehle das Buch nur weiter und werde mir auch die Fortsetzung auf jeden Fall holen.

*Erschienen bei cbt*