Als ich ihn zum ersten Mal sah,
hatte das Schicksal, das uns hätte verbinden sollen,
schon längst über uns geurteilt.
Nun musste ich nur noch es besiegeln.
Nun musste ich die Herrin des Todes sein,
selbst kaum noch lebendig!

Ich musste der Öffentlichkeit preisgeben,
was ich zuvor hatte verschlossen.
Ich war nun verdammt in meinem Reich,
ohne das ich es je hätte wieder verlassen können.

Und später, wenn die Zeit anreifte,
sollte ich am Galgen baumeln.
Schmerz und Leid sollten sich über das Land legen,
das ich durchstreift hatte.

Und jeder war durch mich,
die das Schicksal besiegelt hatte,
geprägt und jede Nacht werde
ich erneut am Galgenbaum hängen und
der Wind meine blutigen Haare durchwehen.