Stars und Vorbilder
Für den einen sind es einfache, normale Menschen, für den anderen sind Vorbilder.
Wir sehen sie oft im Fernsehen, auf Konzerten oder gewinnen, wenn es gut läuft, sogar ein Treffen mit ihnen. Mit den „Stars“. Für den einen sind es (nur) einfache, normale Menschen, für den anderen sind es echte Vorbilder. Jeder hat seine eigene Art, das alles zu beurteilen.
Auf meiner Schule hat fast jeder Vorbilder. Auch ich. Wir sammeln alles, was wir von ihnen kriegen können, und jeder bringt jedem das mit, was er von den Vorbildern des anderen findet. Meine Freundinnen haben Mappen, in denen über 100 Seiten von ihren Vorbildern sind. Doch das finde ich persönlich etwas übertrieben. In meinen Ordnern befinden sich so um die 30 Seiten. Ich finde, das ist eine angemessene Zahl. Aber jeder muss das ja selbst wissen.
Nicht nur dem Vorbild nachhecheln
Was ich wiederum auch Schwachsinn finde, ist etwas nur deshalb mitzumachen, weil sein Vorbild / der Star mitmacht und nicht etwa, weil man es gut findet. Oder wenn man sogar etwas, was man gut findet, plötzlich nicht mehr guckt, weil das Vorbild nicht mehr mitspielt.
Mein Vorbild ist Katie Holmes. Ich habe mir alle Filme, in denen sie mitspielt angesehen, sage aber auch ehrlich, dass mir ihr Film „Dich kriegen wir auch noch“ nicht gefallen hat. Deshalb hab ich ihn auch nicht aufgenommen. Doch es sei jedem selbst überlassen, was er tut.