Ankh: Der Fluch des Skarabäenkönigs
Für Nintendo DS: Erstes Handheld-Adventure komplett mit Sprachausgabe
Ich durfte das Spiel „Ankh - Der Fluch des Skarabäenkönigs“ für den Nintendo DS spielen und bewerten. Allein der Titel reizte mich schon, die Verpackung aufzumachen und endlich mit dem Spiel loszulegen. Aber nicht nur der Titel versprach Gutes, sondern auch die Kurzbeschreibung. Dieses Spiel versprach eine Reise in das alte Ägypten mit all seinen ausgetüftelten Pyramiden und geheimnisvollen Mumien. Doch nun zum Spielstart. Nach dem Einschalten des Nintendo DS folgt ein langes Intro, das die Geschichte von Assil erzählt, der nach einer verbotenen Party in einer Pyramide sich einen Todesfluch des Skarabäenkönigs einhandelt. Um sich aus dem Todesfluch zu befreien, muss er einige Aufgaben bewältigen, aber wie soll er das schaffen mit Hausarrest, den ihm sein Vater eingebrockt hat wegen der unerlaubten Party? Und an dieser Stelle beginnt das Spiel.
Die erste Aufgabe lautet: Entkomme aus der Pyramide, ohne dass Assils Vater dein Verschwinden bemerkt. Und mit der ersten Aufgabe kam auch das erste Problem. Ich habe 20 Minuten versucht, mich aus diesem Raum zu befreien, jedoch ist es mir nicht gelungen. Also senkte ich den Schwierigkeitsgrad des Spiels und warf einen Blick in die Spielanleitung. Doch diese konnte mir auch nicht weiterhelfen. Ziemlich deprimiert, weil das Spiel ohne Altersbeschränkung ist, wanderte ich zu meiner Schwester, die mir dann schließlich weiter half. Doch schon nach ein paar Minuten steckte ich wieder im Spiel fest und wanderte erneut zu meiner Schwester. Als selbst sie mir nicht weiterhelfen konnte, legte ich erst einmal eine Pause ein und beschloss, später weiter zu spielen, denn das Spiel war super und aufwendig gestaltet.
*Meine Meinung*
Ich kann das Spiel leider nur für erfahrene Nintendo DS Spielerinnen weiterempfehlen, denn schon bei den ersten Aufgaben hatte ich massive Probleme.
*Erschienen bei: bhv*
Autorin / Autor: knuddelchen - Stand: 29. September 2008