MINT auf Mission
Lia und Anna besuchten die Feuerwehr und eine Gaming Firma und räumen mit Vorurteilen in MINT-Berufen auf
Im Rahmen der 24-teiligen Webvideoserie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung stehen vier Jugendliche als Reporter_innen vor der Kamera. Sie besuchen Einrichtungen (Unternehmen, Forschungsinstitute etc.), die Wege in die MINT-Berufswelt eröffnen. Ziel ist es, interessante und sinnstiftende MINT-Berufe abseits von Ingenieurin oder Mathelehrer vorzustellen und gleichzeitig Vorurteile gegen solche Jobs abzubauen. Zwei der insgesamt vier Protagonist_innen sind Lia und Anna. Für die beiden steht eins jetzt schon fest: Es gibt keine Berufe, die ausschließlich für ein Geschlecht bestimmt sind. Lia und Anna wollen neue Blickwinkel schaffen und nehmen dafür verschiedene Jobs unter die Lupe.
*Anna bei der Feuerwehr*
Anna war in ihrer ersten Folge bei einer Feuerwache in Berlin zu Gast. Rutschstange, Feuerleiter, schwere Uniform und jede Menge Technik im Löschfahrzeug – die 15-jährige Schülerin stellte sich allen Herausforderungen. Fazit: Man muss kein Matheprofi sein, um bei der Feuerwehr durchzustarten und noch weniger spielt das Geschlecht eine Rolle. Bestes Beispiel dafür ist Brandoberinspektorin Beatrice, die zusammen mit Brandmeister Michael Rede und Antwort stand.
*Lia in der Gaming-Branche*
Lia sprach in ihrer ersten Folge mit Carsten, der als Data-Analyst in einer Gaming Firma arbeitet. Die beiden sind zusammen in die Welt der Zahlen und Daten abgetaucht. Am Ende der Folge war die 17-Jährige begeistert was ihr Interviewpartner alles aus den Interaktionen der Spieler_innen herauslesen kann. Carsten sagt, dass logisches und rationales Denken in seinem Job ebenso wichtig seien wie Kreativität.
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Autorin / Autor: #MINTmagie