Richtig!

Du hast es gewusst! Gratuliere :-)

Verrückt. Das genau kam heraus. Mit 31% entsteht der größte Anteil der CO2-Emissionen zu Hause: beim Waschen, Trocknen, Bügeln.

Für die Herstellung des Shirts wurde in dieser Studie 28% berechnet, 12% für den Baumwollanbau, 3 % für den Transport, 14% für die Abbildung im Produktkatalog (!). Weitere kleinere Anteile entfielen auf die Verpackung, Distribution und Entsorgung.
Demnach haben die Verbraucher_innen den größten Einfluss darauf, welche Belastung durch ihr T-Shirt entsteht: indem sie weniger oft waschen, weniger heiß waschen, weniger Waschpulver verwenden, an der Luft trocknen lassen und das Bügeln reduzieren. 
Das sollte aber kein Grund sein, dass die Handelshäuser alle Verantwortung auf die Endverbraucher_innen schieben. Sie haben einen viel größeren Einfluss auf die Gestaltung klimafreundlicher Produktionsprozesse und sie verdienen Geld damit.

    Nächste Frage: