Die Abkürzung FLINTA* für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen (Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen) taucht häufig auf Veranstaltungen auf, um zu kennzeichnen, wer in einem Raum willkommen ist und wer möglicherweise besser draußen sollte. Es geht dabei vor allem darum, einen Schutzraum zu gestalten, für Menschen, die sich von patriarchalen Strukturen diskriminiert fühlen und bestimmte Themen darum ohne Anwesenheit von Cis-Männern (Männer, die als Männer geboren wurden und sich auch als Männer identifizieren) diskutieren wollen. Ob dies selbst wiederum diskriminierend ist, wird immer wieder diskutiert.