Studium an der TU Dresden, ein Geheimtipp!
"Die Wurzeln des High Tech Zeitalters" am Freitagmorgen war die letzte "technische" Veranstaltung
Hierbei wurde der Zeitabschnitt von 1935-1950 besonders unter die Lupe genommen, da die Entwicklung der Codiermaschine „Enigma“ und die Raketentechnik als Geburtsstunde des Computers gelten. Wir lernten, dass die Raketentechnik eine Miniaturisierung der elektronischen Bauelemente erforderte und wie die ersten Raketen (vor allem in Peenemünde) getestet wurden. Anschließend sind wir geschlossen zum Studentenwerk gegangen und haben erfahren, was die Hauptaufgaben des Studentenwerkes sind. Wir konnten viele Fragen rund um Wohnungssuche, Bafög, Mensaessen etc. stellen und haben nützliche Prospekte erhalten. Nach dem letzten Essen in der Mensa trafen wir uns im Senatssaal der TU zur Auswertung, wir klärten letzte offen gebliebene Fragen und bekamen Teilnahmezertifikate.
Fazit:
Ich fand es schade das schon Prüfungszeit war und wir uns somit nicht in eine „echte“ Vorlesung setzen konnten. Ich fand es gut, dass wir alle auf uns allein gestellt waren und eigenständig zu den Treffpunkten kommen mussten, das entspricht, denk ich mal, der extremen Selbstverwaltung eines/r Studenten/in an einer solch großen Uni wie Dresden. Ich kann die Sommeruni wirklich jedem empfehlen, der studieren möchte, da man auch sehr viele allgemeine Info’s zum Studium erhält. Natürlich lernt man während der Woche auch den Campus, das System der TU und das Studentenleben in Dresden kennen, sodass man danach für ein Studium an der TU Dresden sehr gut vorbereitet ist.
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Autorin / Autor: isa1208 - Stand: 16. November 2005