In dem Hörbuch „Aus schwarzem Wasser“ erzählt die Spiegelbestsellerautorin Anne Freytag die Geschichte der jungen Maja.
Ihre Mutter, die Innenministerin, stirbt bei einem Autounfall, der vielleicht aber auch Mord war. Maja möchte herausfinden, was es damit und mit anderen rätselhaften Dingen in ihrem Leben auf sich hat und im Laufe des Buches kann sie die Puzzleteile nach und nach zusammenfügen.

Maja hat eine beste Freundin, Sophie, die gerade auf den Philippinen Urlaub macht. Und dann noch ihren Freund Daniel, der sie liebt (sie aber leider nicht ihn) und der ihr nach dem Tod ihrer Mutter Halt und Zuflucht bietet und hilft, die Wahrheit herauszufinden.
Merkwürdigerweise ist sie nach über 18 Minuten in der Spree, in die ihre Mutter gerast ist, nicht tot, sondern lebt. Um herauszufinden, was wirklich passiert ist, muss sie jedoch tief in die Vergangenheit ihrer Mutter, zu der sie schon immer ein etwas schwieriges Verhältnis hatte, reisen, und manch dunkles Geheimnis lüften. Das Problem ist nur, dass einige Leute diese Geheimnisse lieber bewahrt haben wollen… Die Forschungsergebnisse der erfolgreichen Wissenschaftlerin sind wohl nicht für die Öffentlichkeit bestimmt…

Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen, weil es von Anfang an und bis in die letzten Minuten spannend war, weshalb ich die letzten sechs Stunden komplett am Stück durchgehört habe. Mitgerissen haben mich auch die Stimmen von Monika Oschek, Timo Weisschnur, Stefan Kaminski, die das Hörspiel zu einem der besten Hörspiel gemacht haben, das ich jemals gehört habe und es mir echt schwierig gemacht haben einzuschlafen…

Die Hülle hat mir sehr gut gefallen, weil sie geheimnisvoll und ein bisschen magisch wirkt und das Thema des Buches sehr gut widerspiegelt.

*Erschienen bei DAV*