LizzyPress-Reporterin Jana Spiller führte ein ausführliches Interview mit der Sängerin, Songwriterin und Musikerin Laura Jansen
Die Sängerin, Songwriterin und Musikerin Laura Jansen ist in Holland geboren, lebt aber seit einigen Jahren in Amerika, wo sie auch ihre Karriere im berühmten „Hotel Café“ gestartet hat. Sie ist eine aufstrebende Sängerin, die mit 33 Jahren jünger und tougher ist als die meisten anderen. Ihre sympatische und weltoffene Art nimmt einen sofort ein, gleichzeitig erkennt man tiefgründige Gefühle und Gedanken in ihren Liedern, die man selbst lebt.
Ich durfte sie in Berlin treffen und ein sehr angenehmes Gespräch mit ihr führen. Hier das Interview:
*Du gehst dieses Jahr im Juni auf Tour. Welches deiner Lieder ist dein Lieblingslied?*
Uhhm...Das ändert sich. Wenn ich mir meine Aufnahmen anhöre, mag ich „The End“ am liebsten, da es das letzte Lied war, dass ich geschrieben habe. Ich habe es an einem sehr fröhlichen Ort geschrieben und mir ging's sehr gut. Es war auch der erste Song, den ich mit einer Band im Kopf geschrieben habe, davor war's immer nur das Piano. Und ich denke, dass die nächsten Aufnahmen sich so ähnlich anhören werden, die meisten jedenfalls. Deshalb liebe ich dieses Lied. Aber live, wenn ich einen Auftritt habe, ändert sich das die ganze Zeit. Manchmal ist es 'Single Girls', weil es ein sehr gefühlsgeladener Moment in der Show ist, manchmal ist es 'Soljah', weil er wirklich viel Spaß macht und wir alle tanzen. Aber das ändert sich eben dauernd.
*Welchen Künstler magst du am liebsten?*
Ich habe keinen Lieblingsmusiker. Also heute Morgen habe ich Lykke Li im Radio gehört. Sie ist eine schwedische Songwriterin, aber sie macht Pop und Elektro. Sie ist supercool, sehr tough, ich liebe sie. Und ihre neue Platte ist wundervoll. Ich höre viele Songwriter und Sänger, William Fitzsimmons, Joshua Radin...
*Und das ist die Richtung, die du gerne hörst, Pop?*
Ja, naja ich höre viel traurige Musik, größtenteils. Sie umfängt dich mit ihren Stimmen und den Gitarren.
*Spielst du Gitarre oder nur Piano?*
Nein, aber ich lerne Gitarre. Aber das Piano ist mein Baby.
*Ich glaube, dass ist ziemlich anstrengend.*
Es ist schwierig und hart. Aber ich will wirklich Gitarre lernen. Mir gefällt die Idee, einfach aufzustehen, sich ein wenig zu bewegen, und es ist gut für mein Komponieren. Ich spiele auch ein wenig Ukulele, diese kleine Babygitarre, und ich spiele Flöte und ein kleines bisschen Cello. Aber Piano ist das Beste. Den Rest mach ich nur aus Spaß.
*Welche Gefühle verbindest du mit dem Lied 'Use somebody', da du es ja gecovert hast?*
Ahmm...Heimweh. Ich reise schon zwei Jahre wegen der Musik und ich denke, das Lied handelt für mich über das Gefühl, das man hat, wenn man schnell durch die Welt reist. Du bleibst du niemals lang genug an einem Platz, um Leute richtig kennenzulernen oder dich daheim zu fühlen. So fühlt sich das jedenfalls an, wenn ich für eine lange Zeit verreise. Und der Song beschreibt exakt diese Situation, denke ich.
*Aber es fällt dir leicht, Leute kennen zu lernen?*
Schon. Ja, ich glaube, dewegen mache ich, was ich eben mache. Ich fühle ich mich weniger allein, wenn ich mit jemandem darüber reden kann, und diese Lieder zu spielen ist so persönlich.. Ich kann diese privaten Dinge auf der Bühne spielen und jemanden anschauen, und sehe, dass mich jemand versteht. Und das tun die Leute wirklich!
*Jetzt reist du umher, aber wie sieht es in vielleicht fünf Jahren aus, willst du dich niederlassen?*
Ich denke, ich will immer Musik machen, ich will immer reisen, vielleicht nicht das ganze Jahr über. Ich würde es auch wunderbar finden, für andere Künstler Songs zu schreiben, ich habe nämlich einen geheimen Drang zum Pop in mir, der wirklich rauskommen will. Also werde ich vielleicht mal Musik für jemanden schreiben, so was in der Art. Ja, ich glaube die Kombination aus Verreisen und zu Hause sein macht's.
*Was gefällt dir denn am meisten am Musik machen?*
Live zu spielen macht am meisten Spaß, weil ich das mit meiner Band mache. Ich habe eine unglaublich süße Band aus Jungs. Wir haben eine Menge Spaß auf der Bühne und ich fordere mich jedesmal selbst heraus, wenn ich spiele. Für mich ist es sehr mühsam und schwierig, zu Hause zu sein und zu schreiben, weil es ein schwieriger Prozess ist. Ich hab eine Menge Stimmen in mir, die sagen „Ich bin schlecht“ oder „Ich bin kein guter Songwriter“ und „Das ist Scheiße!“, es ist wie ein innerer Kampf für mich, wenn ich zum Piano gehe. Und wenn ich einen Song fertig habe, fühlt es sich sehr gut an, ihn zu spielen.
*Was denkst du, macht einen Künstler einzigartig?*
Ehrlichkeit. Ob es Lady Gaga ist, die, wie ich finde, unglaublich ehrlich ist, in dem, wer sie ist oder ob es Bob Dylan ist, der sehr ehrlich ist, in dem was er tut. Ich glaube, die Menschen erkennen sofort, wenn ein Künstler ein Fake ist oder versucht jemand zu sein, der er nicht ist. Es gibt so viele Mädchen mit Pianos, die Lieder über Jungs und Herzschmerz schreiben, also hoffe ich, dass meine Ehrlichkeit mich einzigartig macht.
*Hättest du mit sechzehn schon gedacht, dass du mal eine Sängerin oder so erfolgreich wirst?*
Nein, als ich sechzehn war, wollte ich in die Politik gehen. Ich wollte die Welt retten, ich hab mich immer selbst in Afrika arbeiten gesehen oder so etwas in der Art. Ich habe schon Musik gemacht als ich sechzehn war, aber ich hätte niemals gedacht, ich wäre gut genug oder ernst genug dafür. Viele meiner Freunde, die mich kennen seit ich sechzehn bin, sind sehr überrascht.
*Wer hat dich darin unterstützt, Sängerin zu werden?*
Meine Mutter. Immer! Sie sagte nie „Tu das nicht, heirate einen Arzt!“. Meine Mutter hat mich immer unterstützt, eine Künstlerin zu sein, und ich habe eine fantastische Gruppe von Freunden, die mir sehr gute Ratschläge geben, die großzügig mit ihrer Zeit und ihren Talenten waren, und langsam habe ich mich mutig genug für das hier gefühlt.
*Du gehörst zur berühmten Community des „Hotel Café“ in L.A.. Katy Perry und viele große Künstler haben dort angefangen. Wie bist du dorthin gekommen?*
Naja, ich habe von Sängern gehört, die dort spielen, lange bevor ich jemals in L.A. lebte. Als ich schließlich nach L.A. ging, ging ich ins „Hotel Café“, es ist wirklich klein. Ich bin ein ganzes Jahr lang jede Nacht dort gewesen und habe dort gesessen und zugeschaut, denn von sieben Uhr am Abend bis zwei Uhr in der Früh spielt da Musik und sie ist immer gut. Das sind nicht nur berühmte Leute, es sind Leute, von denen du noch nie etwas gehört hast, aber die sind so gut. Und dann habe ich angefangen, Leute dort zu treffen, sie sind wirklich gute Freunde geworden, ich habe dort bedient und habe manchmal dort gearbeitet. Wenn ich ein bisschen Geld gebraucht habe, stand ich hinter der Bar. Und nach einem Jahr wurde ich eingeladen, eine Show zu spielen. Und es war ein richtiger Reinfall. Zehn Leute sind gekommen, ich war furchtbar nervös und es ist nicht so gut gelaufen. Aber der Eigntümer sagte „Es ist ok, nächsten Monat kannst du wieder kommen und es nochmal machen.“. Es ist also langsam ein monatliches Konzertding geworden. Ich wurde sehr gefördert von vielen talentierten Leuten, die viel weiter waren als ich, wie Joshua Raidin, der mich bei seiner Band mitmachen ließ. Das ist jetzt meine Familie.
*Familie ist ein gutes Stichwort. Dein Vater ist aus den Niederlanden, deine Mutter ist Amerikanerin. Fühlst du dich zwischen diesen zwei 'Welten' hin- und hergerissen?*
Immer, ja. Ein konstantes Heimweh für den jeweilig anderen Ort. Es ist wirklich verwirrend, wenn ich zu lange in Amerika bin, vermisse ich die Vorzüge, die Europa zu bieten hat. Und wenn ich zu lange in Europa bin, vermisse ich die wilde Freiheit Amerikas. Aber ich denke, es ist eine wirklich gute Kombination.
*Beeinflusst dieser Zwiespalt deine Musik?*
Ja, ich glaube, da ist viel Melancholie drin, und eine Menge Weltschmerz, einfach die Idee von Leid und Sehnsucht. Ich glaube, ich bin mit ein wenig davon schon zur Welt gekommen, also diese Melancholie kommt aus meinem Heimweh, ja.
*Wo fühlst du dich daheim?*
Ich denke, jetzt in L.A., weil ich da so gute Freunde habe und mein kleines Haus, das ich vermisse. Aber normalerweise bin ich mit Freunden in der Welt unterwegs, also ist es egal, weil man sich da zu Hause fühlt, wo seine Leute sind.
*Wo bist du am liebsten auf der Welt?*
Das ändert sich. Ich liebe, liebe, liebe, liebe Mexiko. Ich war da ein paar mal selbst und habe wirklich große Abenteuer in Mexiko erlebt, ich liebe die Musik, und ich liebe die Kunst und die Leute sind großartig. Jetzt ist Mexiko ein etwas gefährlicher Platz. In Europa ist Berlin der Ort, bei dem ich mir vorstellen könnte, ein paar Monate zu leben. Denn es ist eine sehr aufregende Stadt, es ist unglaublich anders als anderswo, hier passiert auch viel mit der Musik und Kunst. Und ich liebe Paris, das Essen ist so gut dort.
*Was denkst du über die Fans in Berlin?*
Wundervoll! Ich habe in den letzten zwei Jahren dreimal in Berlin gespielt und jeder ist cool hier, und die Zuhörer hier sind wirklich hip. Was mich sehr überrascht hat in Berlin, ist, dass ich nach jeder Show sehr lange Gespräche über die Bedeutung von Songs hatte, die Leute waren sehr interessiert an der Geschichte der Lieder und haben mir Fragen über den Text gestellt. Meistens hat es damit geendet, dass ich mit ein paar Leuten irgendwo in eine Late-Nigth Bar gegangen bin. Es macht wirklich Spaß.
*Was war für dich der auslösende Moment, das Aha-Erlebnis, um Musik zu machen?*
Da gibt es ein paar, ich überleg grad welcher. Denn als ich drei war, daran erinnere ich mich noch, hab ich das Piano gesehen, es war sehr hoch oben, ich hab nur die weißen Tasten gesehen, das war im Haus meiner Nachbarn und ich habe es berührt und es hat ein Geräusch gemacht. Das war fantastisch und magisch für mich. Vielleicht war das der Moment, da hat meine Mutter erkannt, dass für mich das Piano was Besonderes war und sie verkaufte ihr Auto, um mir ein Piano zu kaufen. Das war unglaublich. Es hat mir immer Sicherheit gegeben, das Piano. Ich denke, dass war der Moment.
*Wie überstehst du Situationen, in denen du dich schlecht fühlst?*
Ich geh einfach für drei Tage ins Bett. Unter die Decke und weine und dann geht’s mir besser. Ich lasse mich niemals lange hängen. Ich bin jemand, der sich in schlechten Zeiten eingesteht, dass er down ist. Ich will nicht, dass die Leute sich Sorgen machen, deswegen habe ich gelernt ein paar Freundinnen zu vertrauen, die ich immer anrufen kann und sagen, dass es mir nicht gut geht. Meistens geht’s einem schon besser, wenn man darüber geredet hat. Danach geh ich zum Piano, schreibe einen Song und versuche ihn nicht wegzuschmeißen. Inzwischen hebe ich die Notizen in einer Box auf, manchmal sind gute Ideen dabei.
*Deine Lieder hören sich sehr leicht an, aber im Text findet sich einiges an Melancholie. Bist du eher melancholisch oder das immer lächelnde Mädchen?*
Nein, ich denke mein Job macht mich sehr fröhlich, weil ich einfach viel Spaß habe, die Leute sehen mich in meiner Lieblingssituation. Ich bin mit Freunden zusammen, mache Musik, reise. Ich bin glücklich. Aber meine Natur an sich ist ziemlich persönlich und ruhig. Wenn ich alleine bin, liebe ich es allein zu sein. Ich denke, das ist ein guter Gegensatz zur Musik. Ich bin ziemlich gefasst und beschaulich, aber wenn ich musiziere, ist es ganz anders, ich will schreien und Leute umarmen, also ist es beides, eine Kombination daraus.
*Meinst du, du bist noch ein Mädchen oder schon erwachsen?*
Das ist eine gute Frage, weil ich ein wenig von allem bin. Aber ich fühle mich nicht alt und ich fühle mich manchmal wie ein Kind, weil ich gerade erst damit begonnen habe, zu machen was ich liebe. Bis dahin habe ich wirklich hart gearbeitet, und wenn du dann mal machst, wofür du bestimmt bist und wenn du verstanden hast, wie du es machst, ist das ein unglaublich befreiendes Gefühl. Ich fühl mich wie ein Kind, ich benehme mich manchmal wie ein Kind! Aber ich bin auch erwachsen, ich fühle mich nicht wie ein kleines Mädchen, was das Leben angeht, also, ich fühle mich, als hätte ich schon lange gelebt. Ich denke, ich bin eine Mädchen-Frau. Ich glaube, dass ist gut, dass funktioniert bei mir.
*Ich denke, es ist schon gut, weil du das in deinem Job brauchst, oder? Dann musst du nicht alles so ernst nehmen.*
Nein, es macht viel zu viel Spaß, um alles ernst zu nehmen.
*Als du jung warst, warst du da rebellisch?*
Nein, oh nein. Ich war so ein gutes Mädchen, ich bin nie durch diese Phase gegangen, dass ich mein Haar ganz anders gefärbt habe und sowas. Das war später. Ich habe alle Regeln befolgt und habe alles richtig gemacht. Ich habe wirklich erst später in meinem Leben angefangen zu rebellieren, viel später. Und es fühlt sich gut an, ich denke ich erlebe das gerade. Ich erlebe gerade eine wirklich gute Zeit, ja, dass war schon geschickt von mir.
*Und willst du mal Kinder haben?*
Irgendwann hoffentlich! Das wär so lustig, kleine Rock'n'Roll Babys! Das wär so cool, sie im Bus dabei zu haben. Aber es wär auch schwierig, denke ich. Aber ja, irgendwann.
*Denkst du, das Singen macht dich selbstsicherer?*
Ja, ich denke die Aufführungen machen mich selbstsicherer. Aber ich arbeite immer noch hart daran, weniger schüchtern in bestimmten Situationen zu sein, ich werde immernoch nervös und mache mir Sorgen über alles und werde unsicher. Aber der Unterschied zwischen heute und vor zwei Jahren ist wirklich groß. Vor zwei Jahren hatte ich noch richtig Angst. Aber im Leben wächst man darüber hinaus. Ich habe gar keine Zeit, mich zu fürchten, also muss ich einfach da durch. Und manchmal gibt es echt Momente zum fürchten und ich bin sehr nervös und es fühlt sich so gut an, wenn du dass kapierst und du dich selbst vorwärts bringst. Ich hoffe, dass ändert sich nicht.
*Was war der angsteinflößenste Moment in deiner Karriere?*
Ich sollte mit Snow Patrol singen. Ich bin ein riesiger, extrem riesiger Fan von Snow Patrol. Sie haben in jedem Land einen Sänger eingeladen, mit ihnen in der Show zu singen, ich wurde in Holland eingeladen, mit ihnen ein Duett zu singen. Und es war dann so, dass jemand mich auf die Bühne schubsen musste und „GO!“ gesagt hat. Und da waren die ganzen Leute, die vielen Lichter, der Sänger der Band, den ich liebe, war da und mein Hintern und meine Beine haben gezittert, und es wollte nicht aufhören und ihn anschauen konnte ich auch nicht, hab einfach ganz starr weggeguckt und es war schwer, sich an den Text zu erinnern, ich war einfach so nervös. Und am Ende des Liedes umarmte mich der Sänger und ich bin von der Bühne gegangen, und erst dann war ich erschrocken. Danach! Das war ziemlich verrückt! Aber es war auch sehr lustig. Das war ein großer Moment für mich.
*Und was war dein glücklichster Moment?*
Dieses Jahr? Da gibt’s so viele. So viele wundervolle Momente. Das ändert sich also, ich meine, ich habe eine ganze Liste. Der Erfolg der Aufnahmen in Holland war überwältigend. Und eine Platte aufzunehmen, habe ich niemals erwartet. Ich meine, eine Platte in Holland zu bekommen ist relativ klein, aber für mich ist das trotzdem ziemlich großartig. Die 3FM Awards finden bald statt und ich bin sehr nervös. Das ist der größte Radiostandort in Holland and ich bin viermal nominiert dieses Jahr. Das ist so verrückt! Vielleicht gewinne ich ja. Ich will wirklich einen gewinnen, dass wäre unglaublich aufregend. Es würde ein wirklich großes Jahr werden.
*Denkst du manchmal, dass es zu viel wird oder zu überwältigend?*
Es ist definitiv überwältigend, aber du wärst überrascht, wie schnell jemand lernen kann. Ich habe wirklich tolle Leute um mich herum, die mich sehr gut kennen und mich beschützen, die mir sagen, dass alles in Ordnung ist und dass ich das schaffe. Denn das ist so ein Abenteuer! Irgendwann wird es enden, ich will es einfach so viel wie möglich genießen und so hart wie möglich dafür arbeiten.
*Hast du einen guten Rat für unsere Leserinnen, selbstbewusster zu werden?*
Ja...Es wird besser, es wird eben einfacher. Es ist einfach Zeitverschwendung, sich darüber Gedanken zu machen, was andere Leute über einen denken, denn jeder im Raum denkt darüber nach, was die anderen von einem halten. Und wenn du das erkannt hast, macht es das Leben um einiges einfacher, du kannst mitfühlen mit anderen, weil du weißt, dass sie sich Sorgen darüber machen, was andere über sie denken. Das war eine wichtige Lektion für mich, die ich lernen musste.
*Danke für das Interview.*
Ich danke dir.
Laura Jansen tritt am 07.06. in München, am 08.06 in Köln und am 10.06.2011 in Berlin auf. Ich kann nur empfehlen, ein Konzert zu besuchen, ihre Musik ist gefühlvoll, stimmig und leicht.
Autorin / Autor: Jana Spiller - Stand: 15. April 2011