Softskill "Zuverlässigkeit"
Auf dich ist Verlass!
Wahrscheinlich kennst du das Gefühl, von jemandem (z.B. einer Freundin) versetzt zu werden. Das ist ärgerlich und enttäuschend und du fragst dich: War die Verabredung der- oder demjenigen vielleicht nicht wichtig genug? Hatte sie/er irgend etwas Besseres vor?
Ähnliches geht auch AusbilderInnen und ArbeitgeberInnen durch den Kopf, wenn du zum Beispiel nicht zur Arbeit erscheinst.
Doch da geht es noch um viel mehr: Von deiner Zuverlässigkeit kann unter Umständen abhängen, ob ein teurer Auftrag pünktlich fertig wird!
Verlässlichkeit ist immer wichtig
Niemand findet kleine Versehen (und schon gar nicht: Erkältungen!) dramatisch - solange du zeigst, dass dir dein Job wirklich wichtig ist! Dein/e ArbeitgeberIn muss sich aber immer auf dich verlassen können – und deine KollegInnen im Übrigen auch.
Eine wichtige Regel zum Thema Zuverlässigkeit:
- Klar: Manchmal hört man den Wecker einfach nicht, verpasst die Straßenbahn, oder fühlt sich einfach nur krank. Das ist völlig normal und in Ordnung.
- Zeig aber deinem Ausbilder / deiner Ausbilderin deinen guten Willen. Ruf kurz an und sag, was los ist. Sei offen und ehrlich.
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Autorin / Autor: Meike Wiggers - Stand: 11. Dezember 2006