Was alles schief ging...

Doch unser erstes selbstentwickeltes Programm klappte nicht, da wir den „off“- Befehl vergessen hatten und das Programm nicht stoppte. Wir mussten also hinter dem Roboter herrennen, um ihn anzuhalten. Doch tröstend war, dass die Roboter der anderen Gruppen auch nicht das taten, was sie sollten. Die anderen Gruppen hatten ähnliche Erfahrungen gemacht.

Gesamturteil

Dies alles schufen wir auch mit Hilfe von zwei Informatikstudentinnen aus der UNI-Bonn. Sie zeigten uns, wie wir richtig mit der RCX-Programmierumgebung umgehen konnten und halfen uns beim Programmieren der Fähigkeiten. Außerdem zeigten sie uns, wie wir unsere Projekte in das Internet stellen konnten. LizzyNet, das speziell für Mädchen erstellt wurde, bot sich da an. Alles in allem war das Projekt sehr lehrreich. Es hat uns allen großen Spaß gemacht, aber auch viele Nerven gekostet. Wir konnten kreativ sein, wie zum Beispiel beim Komponieren von Melodien und dem Anbau von Spezialfunktionen an unsere Roboter, außerdem mussten wir (fast) alle Probleme und Hindernisse selbst lösen. Das Projekt können wir wirklich nervenstarken Mädels empfehlen, die tüfteln und basteln mögen.

Nesrin 11c & Laura 11a
Lauras Mailadresse

Teilgenommen am Projekt haben

Irina, Nesrin, Anna, Laura, Melina, Nicole, Wencke ,Julia, Jeannette, Melanie, Silvia, Barbara, Anna, Susanne, Ferdane, Carina, Amanda, Jasmin, Esther, Susan, Jacqueline, Angela, Claudia

und natürlich Inge, Susanne und Bettina

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Autorin / Autor: Laura und Nesrin - Stand: 13. Juni 2001