Was alles schief ging...
Doch unser erstes selbstentwickeltes Programm klappte nicht, da wir den „off“- Befehl vergessen hatten und das Programm nicht stoppte. Wir mussten also hinter dem Roboter herrennen, um ihn anzuhalten. Doch tröstend war, dass die Roboter der anderen Gruppen auch nicht das taten, was sie sollten. Die anderen Gruppen hatten ähnliche Erfahrungen gemacht.
- Grisu...
... ist ein Akrobot, ein Roboter auf sechs Rädern. Er sollte eigentlich die Richtung wechseln, wenn er gegen ein Hinderniss fährt. Die Konstruktion war jedoch sehr instabil, und deshalb musste er erst einmal umgebaut werden, bis es endlich geklappt hat. Zum Schluss erkannte er durch die „Touchsensoren“ alle Hindernisse und das Programm funktionierte. - Herby...
... der durch das Anbauen von Flügeln und durch seinen Heiligenschein Ähnlichkeiten mit einem Engel bekam, konnte beim Aktivieren des Lichtsensors an der Nase eine Melodie spielen. Darüber hinaus konnte er sich drehen und Hindernissen ausweichen. - FerMelNic...
... dieser Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Schöpferinnen zusammen. Er/Sie hatte die Form eines Fahrzeugs: vier große Räder und einen Touchsensor. Er konnte ebenfalls Hindernisse erkennen und eine Melodie spielen. - Robby...
... war ein Männchenroboter auf vier Rädern. Er konnte mit dem Kopf wackeln, hatte einen speziellen Arm, mit dem er Gegenstände werfen konnte und einen Touchsensor in der andern Hand, der das Programm startete.
- Glubschi...
...konnte zum Schluss zu einer Melodie tanzen, die wir einprogrammiert hatten. Alles in allem hatten unsere Roboter alle ähnliche Funktionen.
Gesamturteil
Dies alles schufen wir auch mit Hilfe von zwei Informatikstudentinnen aus der UNI-Bonn. Sie zeigten uns, wie wir richtig mit der RCX-Programmierumgebung umgehen konnten und halfen uns beim Programmieren der Fähigkeiten. Außerdem zeigten sie uns, wie wir unsere Projekte in das Internet stellen konnten. LizzyNet, das speziell für Mädchen erstellt wurde, bot sich da an. Alles in allem war das Projekt sehr lehrreich. Es hat uns allen großen Spaß gemacht, aber auch viele Nerven gekostet. Wir konnten kreativ sein, wie zum Beispiel beim Komponieren von Melodien und dem Anbau von Spezialfunktionen an unsere Roboter, außerdem mussten wir (fast) alle Probleme und Hindernisse selbst lösen. Das Projekt können wir wirklich nervenstarken Mädels empfehlen, die tüfteln und basteln mögen.
Nesrin 11c & Laura 11a
Lauras Mailadresse
Teilgenommen am Projekt haben
Irina, Nesrin, Anna, Laura, Melina, Nicole, Wencke ,Julia, Jeannette, Melanie, Silvia, Barbara, Anna, Susanne, Ferdane, Carina, Amanda, Jasmin, Esther, Susan, Jacqueline, Angela, Claudia
und natürlich Inge, Susanne und Bettina
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Autorin / Autor: Laura und Nesrin - Stand: 13. Juni 2001