Familie, Krisen, Coming of Age

The Wilderness of Girls

Eine atemberaubende Geschichte über die Seele des Menschen, die Verbundenheit zur Natur, die stille Kommunikation mit Seelenverwandten und die Suche nach sich selbst.

Wenn wir wie Sterne leuchten

Wer auch auf der Suche nach einem ergreifenden Buch ist, dass einen nicht mit Zuklappen der Buchdeckel loslässt, ist mit „Wenn wir wie Sterne leuchten“ gut beraten, sagt Franziska.

Heute gehe ich nicht nach Hause

Es ist schön geschrieben, die Worte sind fein geschliffen, und der Hang zur Prosa ist sichtbar.

You'd be Home Now

Es nicht nur um die Sucht und ihren Effekt auf den oder die Betroffene, sondern auch um deren Umfeld. Man freut sich mit Emory, bangt und hofft mit ihr. Insgesamt ein sehr schöner Roman, den ich wirklich gerne gelesen habe und auch weiterempfehlen kann.

Feuerwanzen lügen nicht

Mischa findet die Sprüche seines besten Freundes Nits super. Der bewundert den talentierten Mischa, weil er tausend Sachen über Tiere weiß.

Kanak Kids

Die bulgarisch-deutsche Autorin Anna Dimitrova erzählt in „Kanak Kids“ von Dessis Leben, die in der Großstadt ihr jugendliches Leben als Doppelgängerin führt: als sozial besser situierte Deutsche und als „Assi-Ausländerin“, wie es beschrieben wird.

Seit du gegangen bist

Lest dieses Buch. Wobei, das sollte heißen, überfliegt diese Rezension und führt euch dann den Roman zu Gemüte. Ihr werdet es nicht bereuen.

Schattenbruder

Ich kann „Schattenbruder“ absolut weiterempfehlen. Ich habe nie zuvor ein Buch gelesen, dass in mir gleichermaßen den Wunsch geweckt hat, mehr Zeit mit meinen engsten Freunden zu verbringen, und alleine zu verreisen.

Skellig

Die tiefgründige Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen, sagt Felix.

Nicht so das Bilderbuchmädchen

Dieses Buch ist eine wunderbare Lektüre für alle Altersklassen. Es hat mich daran erinnert, dass wir nie wissen, womit unser Gegenüber gerade zu kämpfen hat, mit welchen Gedanken jemand am Morgen aufgestanden ist, oder welche Sorgen ihn nachts wachhalten.

Beat vor der Eins

Alexandra Helmig erzählt, wie ein Teenager denkt: assoziativ, sprunghaft, ungeheuer emotional und am Ende doch hoffnungsvoll.

Der Sommer, als wir träumen lernten

„Der Sommer, als wir träumen lernten“ hat mir sehr gefallen. Die Art und Weise, wie den Charakteren Leben eingehaucht wurde, ist wirklich toll. Ihre Probleme und Hintergrundgeschichten wurden einfühlsam rübergebracht.

Ein Lied für Ella Grey

Der Schreibstil liest sich angenehm. Mit gerade mal 218 Seiten ist die Geschichte nicht besonders lang, trotz dessen haben mich Claire, Ella und Orpheus nicht losgelassen.